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Ratgeber Psychologie 44 – 2023

Ladina Waldmeier
M. Sc. Psychologin FSP
Oekum. Paarberatung Bezirke Brugg Laufenburg Rheinfelden
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Welcher Wolf gewinnt?
Ein weiser Indianer sass schon eine Weile mit seinem Enkelsohn schweigend am Lagerfeuer. Dann begann der Alte mit sanfter Stimme: «In meinem Inneren kämpfen zwei Wölfe.» Der Junge blickte ihn neugierig an. «Der eine ist der Wolf der Dunkelheit, der Angst, des Neides, des Misstrauens und der Verzweiflung.» Stille. Dann fuhr er fort: «Der andere Wolf ist jener des Lichtes, der Liebe, der Lebensfreude und des Vertrauens.» «Und wer von beiden gewinnt?», wollte der Enkel wissen.
Vielleicht kennen Sie selbst zwei ähnliche Wölfe oder innere Stimmen, die miteinander ringen. Häufig fühlen wir uns diesen auch ausgeliefert. Vielleicht betrachten wir das Ringen wie ein Beobachter von aussen, sehen dem Spiel zu, sind ganz gebannt. Vielleicht merken wir aber auch, dass wir versuchen, uns zu involvieren, den Kampf aufzulösen. So oder so, der innere Kampf ist fordernd, braucht Energie und bindet unsere Aufmerksamkeit.
Was denken Sie, war die Antwort des weisen Indianers?
«Der, den ich füttere!»
Was hat nun diese alte Parabel mit Psychologie zu tun, werden Sie sich vielleicht fragen. Ich möchte den Aspekt der Aufmerksamkeitslenkung daraus genauer betrachten. Wir sind täglich mit zahlreichen Informationen von aussen, aber auch eigenen Gedanken konfrontiert. Wenn wir sie wahrnehmen, richten wir unsere Aufmerksamkeit auf sie. Wie lange wir uns diesen Informationen und Gedanken zuwenden, liegt glücklicherweise in unserem Einflussrahmen. Dies heisst nicht unbedingt, dass sich das immer einfach gestaltet, denn es gibt eine kleine Eigenheit unseres Gehirns, die Sie kennen sollten: Unser Gehirn hat eine Vorliebe für besonders Absurdes und Emotionsgeladenes. Das führt dazu, dass wir uns ohne bewusstes Zutun eher dem zuwenden, was auch besonders eklig, traurig, angsteinflössend oder auch lustig, bizarr ist. Wenn Sie sich mal einen Moment nehmen und prüfen, welche Emotionen Sie als besonders intensiv erleben, werden Sie vielleicht auf Wut oder Angst kommen. Hier kommt die Antwort des weisen Indianers ins Spiel; die Gedanken und Informationen, welche unsere Aufmerksamkeit erhalten, werden genährt, gestärkt und nehmen so immer mehr Raum ein. Das bedeutet im Umkehrschluss: Es braucht manchmal etwas an bewusstem Zutun unsererseits, um uns mit unserer Aufmerksamkeit wieder neu zu orientieren, um uns auch wieder anders, zum Beispiel zufrieden, fühlen zu können. Dieses Muster zeigt sich auch immer wieder in Paarbeziehungen. Die Seite(n) des Partners/der Partnerin, welche bei einem selbst, besonders intensive Gefühle auslösen, gelangen schnell mal in den Fokus der Aufmerksamkeit. Sind es Emotionen wie Angst und Wut, wird das eigene Alarmsystem aktiviert und es kann ein Radar etabliert werden, der sensibel auf alles vom Partner/der Partnerin reagiert, was wieder ähnliche Emotionen auslösen könnte.
So ist man, ohne es bewusst zu steuern in einem Muster gelandet, welches sich auf das Schwierige beim Gegenüber fokussiert und so immer wieder zu unangenehmen Gefühlen bei einem selbst führt. Bleiben Sie also auch hier wachsam und mitbestimmend, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit legen. Humor ist hier beispielsweise ein wunderbarer Wegbereiter für den Aufmerksamkeitswechsel. Oder können Sie noch ärgerlich sein, wenn Sie lachen? Schliesslich ist, wie wir uns fühlen, in erheblichem Ausmass von dem bestimmt, worauf wir unsere Aufmerksamkeit legen, von dem, was wir nähren.

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Ratgeber Psychologie 39 – 2023

Margrit Schmidlin
lic. phil. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP
Oekum. Paarberatung Bezirke Brugg Laufenburg Rheinfelden
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Zur Pensionierung
Die Pensionierung eines Menschen stellt nicht nur für ihn selber, sondern auch für sein/ihr näheres Umfeld eine einschneidende Veränderung, ein wegweisendes Ereignis dar.
Von einem Tag zum anderen fallen vorgegebene Strukturen und Tagesabläufe weg, man kann seine Zeit nun frei einteilen. Es entfallen die zuvor gegebenen Aufgaben und Herausforderungen sowie Erfolgserlebnisse und die Wertschätzung, die man evtl. an der Arbeitsstelle erlebt hat. Man verliert zudem selbstverständlich gewordene soziale Kontakte und den täglichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. Es ist jedenfalls auch ein Verlust in Bezug auf die Rolle und Identität, die man in langen Jahren verkörpert hat. Für manche bedeutet die Pensionierung eine Entlastung oder gar Befreiung, wenn nämlich die Arbeitsstelle zu einer Belastung geworden war, wenn vielleicht auch der Körper und die Psyche schon Ermüdungserscheinungen gezeigt haben.
Es mag zunächst wie lange Ferien erscheinen und viele freuen sich auf die neu gewonnenen Freiheiten. Doch kann das Fehlen von Struktur, von vorgegebenen Aufgaben, von sozialen Kontakten, von Wertschätzungen oder Erfolgserlebnissen allmählich auch zu einer inneren Leere führen. Manche/r Pensionierte mag das Gefühl bekommen, nun nicht mehr gebraucht zu werden und «zum alten Eisen» zu gehören.
Auf der Beratungsstelle unterstützen wir hin und wieder Paare, welche nach der Pensionierung in eine Art «Beziehungskrise» geraten sind. Denn auch dort stellt sich die Frage, wie ein Paar neu den Alltag gestalten möchte, wie sie künftig miteinander umgehen möchten, welche Pläne sie noch haben, welche Nähe oder Autonomie sie leben möchten oder können und nicht immer stimmen die Bedürfnisse überein. Früher latent schon vorhandene innere Distanzierungen oder Spannungen treten dann häufiger zutage, wenn man den ganzen Tag «aufeinandersitzt». Hinzu kommen oftmals noch finanzielle Sorgen, denn für die meisten Menschen sind die Renten kleiner als die bisherigen Einkünfte. Da hätte man zwar nun die freie Zeit, jedoch reicht das Geld nicht, um sich damit grosse Sprünge zu leisten oder das zu tun, was man sich vorgestellt hatte, um das Leben zu geniessen. Da ist es kaum verwunderlich, wenn viele Pensionierte zunächst in ein Loch fallen, von den eigenen Hoffnungen enttäuscht und desillusioniert werden. Um dem entgegenzuwirken, ist es sicherlich hilfreich, wenn man seine Bedürfnisse und Interessen kennt, wenn man soziale Kontakte hat, die man ausbauen kann, die einem Halt und Befriedigung verschaffen können, und wenn man realistische Vorstellungen von der Zeit «danach» hat.
Wie in einer Schneekugel oder in einem Kaleidoskop stellt die Pensionierung das bisherige Leben völlig auf den Kopf. Erstmals im Leben hat man nicht mehr Vorgaben von aussen, die man befolgen muss, sondern man kann/darf/muss selber entscheiden, wie man sein Leben gestalten möchte. Die entstandene Leere kann nicht nur Freiraum, sondern auch ein Vakuum bedeuten, das zunächst einmal Zeit, Gewöhnung und Neuorientierung braucht. Von vielen Pensionierten habe ich gehört, dass es mindestens zwei Jahre gedauert habe, um sich auf dieses neue Kapitel im Leben einzustellen.
Auch mir steht dieser neue Lebensabschnitt nun unmittelbar bevor: Ich werde Ende der Woche pensioniert. Ich möchte deshalb auch die Gelegenheit nutzen, um mich von Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, zu verabschieden. Ich gehe mit einem weinenden und einem lachenden Auge in Pension: weinend deshalb, weil ich meine Arbeit als Psychotherapeutin mit Einzelpersonen und Paaren geliebt habe, und lachend, weil ich zuversichtlich und neugierig bin auf alles, was nun kommen mag.
Ich freue mich, wenn ich Ihnen mit meinen Beiträgen in der Vergangenheit einen Anstoss geben konnte, um über sich und über Ihre Beziehung nachzudenken und vielleicht auch darüber in Dialog zu kommen. Ich bin sicher, dass auch die künftigen Artikel aus der Beratungsstelle spannend und anregend sein werden.

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Ratgeber Psychologie 33 – 2023

Cora Burgdorfer
dipl. Psychologin
Oekum. Paarberatung Bezirke Brugg Laufenburg Rheinfelden
www.oekberatung.ch

Ein Sommerloch
Kennen Sie das Gefühl, dass eigentlich alles stimmt: Es ist Sommer, die Sonne scheint, von draussen sind fröhliche Stimmen zu hören, es wird gegrillt und eine Musik kommt von irgendwo her und ihre Stimmung ist ganz anders? Trüb und undefinierbar: unzufrieden, unglücklich, unangenehm. Ihre Freunde sind in den Ferien und schicken Fotos mit viel Blau: Meer, Himmel, Swimming Pool und Cocktails zum Apéro. Nicht gerade hilfreich, und doch mögen Sie es ihnen gönnen. Sie grüssen freundlich zurück, wünschen gute Erholung und viel Spass. Nur wo ist das eigene Feriengefühl? Ist da mitten im Sommer ein schwarzes Loch?
Bekannt ist die Winterdepression, wenn zu lange der graue Deckel und das fehlende Licht die Stimmung nachhaltig beeinflussen. Aber Antriebslosigkeit, Sinnlosigkeit oder Erschöpfung können genauso im Sommer auftreten und zählen ebenfalls zu den saisonal-affektiven Störungen. Im Kontrast zur aufgekratzten Stimmung der Mitmenschen wird die Sommerdepression als besonders unangenehm und belastend wahrgenommen. Viele Menschen schämen sich für ihre Unfähigkeit zufrieden oder glücklich zu sein in den schönen Sommermonaten. Sie denken, eigentlich müsste doch gerade jetzt viel passieren in ihrem Leben: Festivals, Ausflüge, romantische Abende. Sie leiden im Stillen und getrauen sich nicht, über ihre Gefühle zu sprechen. Sie ziehen sich zurück und gehen Begegnungen aus dem Weg. Die Ursachen der Sommerdepression sind unklar, sie könnten im Zusammenhang mit der stärkeren Lichtintensität stehen, die dazu führt, dass weniger Melatonin ausgeschüttet wird. Das Hormon wirkt schlaffördernd und beruhigend. Eine Sommerdepression zeigt sich oft mit Ein- und Durchschlafproblemen, was längerfristig zu Müdigkeit und Erschöpfung führen kann. Sie kann sich aber auch mit Unruhe und Nervosität äussern. Die meisten Menschen ziehen sich zurück, vermeiden soziale Aktivitäten oder Sport und fühlen sich einsam und unverstanden. Schwierig ist es auch, wenn das gewohnte Strassencafé ferienhalber geschlossen ist und die gewohnten Rituale wegfallen. Bei schönstem Sonnenschein vor dem Fernseher zu liegen, kann Schuld- und Schamgefühle auslösen. Manchmal stellen sich sogar die grossen Lebensfragen: Wozu, warum und wieso? Welchen Sinn macht dieses Leben? Sind die Beschwerden lange und stark, holen Sie sich unbedingt professionelle Hilfe. Wenn es sich aber um eine vorübergehende Missstimmung handelt, gibt es ein paar Massnahmen, sich aus dem Tief zu befreien: Bewegen Sie sich! Geben Sie sich einen Schubs und verlassen Sie die Wohnung, machen Sie einen Spaziergang oder eine kleine Fahrradtour. Sprechen Sie über Ihren Gemütszustand, vertrauen Sie sich jemandem an. Sie werden staunen, dass auch andere Menschen diesen Zustand kennen und es gut tut, darüber zu sprechen. Seien Sie sich gewiss, dass wieder bessere Tage kommen, und bleiben Sie liebevoll sich selbst gegenüber. Trösten Sie sich selber, sprechen Sie sich gut zu. Ist die Sommerferienzeit überstanden und der Alltag zurück, legen sich die Symptome meist wieder von alleine.

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Ratgeber Psychologie 28 – 2023

Margrit Schmidlin
lic. phil. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP
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Angst, Phobien, Panik und Co.
Angst gehört zu den elementarsten Gefühlen, die seit Menschengedenken – oder länger – in unserem Reptiliengehirn verankert ist und sie hat damit einen wesentlichen Einfluss auf unser Leben.
Angst ist überlebenswichtig, denn sie warnt uns vor Gefahren, lässt blitzschnell Adrenalin in den Körper einschiessen, sodass wir fliehen oder angreifen können; oder wir erstarren. Hätten unsere Vorfahren keine Angst z.B. vor Raubtieren gehabt, so gäbe es die Menschheit heute wohl nicht mehr, weil sie alle gefressen worden wären. Angstauslösende Situationen werden deshalb auch besonders gut gelernt und im Gedächtnis abgespeichert und führen dazu, dass wir künftig solche Situationen vermeiden. Heutzutage ist entscheidend, inwieweit unsere Ängste überhaupt noch Sinn machen, welches Ausmass die Angst hat und wie stark sie das Leben bestimmt und einschränkt.
Die Angsterkrankungen stehen heute an erster Stelle bei den psychischen Erkrankungen und haben seit Corona noch zugenommen. Von einer Angsterkrankung spricht man, wenn das Objekt und Ausmass der Angst subjektiv, irrational und lebensbestimmend werden. Der Mensch erlebt dabei physiologische Reaktionen wie Herzklopfen, schnelles, oberflächliches Atmen, Zittern, Schweissausbrüche, Schwindel, Schwächegefühl, Angst vor Kontrollverlust bis hin zu Angst zu sterben oder wahnsinnig zu werden.
In der Psychologie unterscheidet man verschiedene Formen von Angsterkrankungen: Als Phobien bezeichnet man die Angst vor konkreten Objekten oder Situationen, z.B. vor Schlangen, vor Höhe, vor geschlossenen Räumen, vor weiten Plätzen, vor grossen Menschenansammlungen etc. Von einer Panikstörung spricht man, wenn sich wiederkehrende Angstzustände mit oben genannten, schweren körperlichen Symptomen nicht auf eine spezifische Situation beziehen, sondern unvorhersehbar geschehen. Weiter gibt es die generalisierte Angststörung, welche sich ebenfalls nicht auf eine spezielle Situation bezieht, jedoch andauernd mit einer ständigen Nervosität, Zittern, Muskelanspannung, Benommenheit, Schwitzen und Schwindelgefühlen einhergeht. Eine besondere Ausprägung und Form stellen schliesslich Zwangsgedanken und Zwangshandlungen dar, die ebenfalls auf Angst basieren.
Allen gemeinsam ist, dass sie die Tendenz besitzen sich auszuweiten, d.h. je länger je grössere Kreise zu ziehen und damit das Leben je länger je mehr einzuschränken. Es entsteht ein Teufelskreis zwischen den körperlichen Symptomen, den Gedanken, Emotionen und dem Vermeidungsverhalten: Man entwickelt eine Angst vor der Angst.
Die Forschung zeigt, dass hier die Verhaltenstherapie die besten Ergebnisse erzielt, indem man sich schrittweise den angstauslösenden Situationen stellt und dabei auf körperlicher Ebene, gedanklich und emotional lernt, sich zu beruhigen und eine Situation so lange auszuhalten, bis eine Abflachung der Angst auf allen Ebenen eintritt. Zu den körperlichen Methoden zählen dabei z.B. Atem- und Entspannungsverfahren, gedanklich lernt man, den eingeengten Fokus zu erweitern und rational zu bleiben und emotional zu erleben, dass physiologische Anspannungen kein Grund zur Sorge sind. Schliesslich kann man nicht vor Angst sterben und wir kennen diese körperlichen Symptome z.B. auch beim Sport, bei Lampenfieber oder beim Sex; allerdings werden sie dort gedanklich nicht negativ oder mit etwas Bedrohlichem in Verbindung gebracht.
Dies zu erkennen kann sehr hilfreich sein. Auch hilft das Wissen, dass unser Reptiliengehirn, die Amygdala, genetisch und erfahrungsbedingt so schnell und unbewusst reagiert und den Körper mit vegetativen Alarmsignalen vollpumpt, dass der Verstand gar keine Zeit hat, vernünftig damit umzugehen. Ich verwende dazu manchmal die Metapher eines Cowboys im wilden Westen: Die Amygdala schiesst tausendfach schneller um sich, bevor der Verstand Zeit hat zu entscheiden, wohin man zielen soll.

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