(pol) In der Nacht auf Sonntag verlor ein Junglenker die Kontrolle über seine Limousine und kollidierte mit einer Bushaltestelle. Verletzt wurde niemand. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Der Führerausweis auf Probe wurde dem Junglenker entzogen.
Am Sonntag, 27. Juli, kurz vor 1 Uhr befuhr ein 18-Jähriger mit einem Mercedes-Benz die Landstrasse in Rieden. Vor dem Kreuzungsbereich verlor der Junglenker die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern und kollidierte folglich mit einer Bushaltestelle und einem Briefkasten. Das Fahrzeug kam auf dem Trottoir zum Stillstand.
Der 18-jährige Lenker sowie dessen gleichaltriger Beifahrer blieben unverletzt. Auch warteten zu diesem Zeitpunkt keine Fahrgäste an der Bushaltestelle. Am Mercedes-Benz entstand Totalschaden. Die Haltestelle wurde erheblich beschädigt.
Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen zur Klärung der genauen Unfallursache aufgenommen und das Unfallfahrzeug sichergestellt.
Gemäss ersten Erkenntnissen dürfte das Nichtanpassen der Geschwindigkeit an die Strassenverhältnisse zum Unfall beigetragen haben. Der Führerausweis auf Probe wurde dem Unfallverursacher zuhanden des Strassenverkehrsamtes abgenommen.
