(smo) Am Sonntag, 22. Juni, erwartet die Zuhörerinnen und Zuhörer in Olsberg ein spannendes musikalisches Programm mit einer ungewöhnlichen Instrumentalbesetzung: Die Kombination einer Soloposaune mit einem «klassischen» Streichquartett ist im normalen Konzertbetrieb selten bis nie zu hören und wird deshalb ein sehr spezielles, seltenes Erlebnis sein.
Das Programm startet mit Klassikern wie Anton von Weberns Komposition «Langsamer Satz» aus dem Jahr 1905 und mit den ersten beiden Sätzen von Franz Schuberts Rosamunde-Quartett aus dem Jahr 1824. Für die zweite Hälfte des Konzerts gesellt sich zu den vier Streichern die Posaune dazu. Das Publikum darf sich auf ein weiteres Werk von Franz Schubert sowie Stücke von Ricardo Molla und Anonymus freuen.
Die fünf ausgezeichneten jungen Instrumentalistinnen und Instrumentalisten, die dieses wunderbare musikalische Erlebnis ermöglichen werden, sind: Iva Plaus (Posaune), Elizaveta Zubenko (Violine), Itsasne Alzola Garamendi (Violine), Olga Erlykova (Viola) und Anna Lukochovich (Cello).
Der Anlass ist von der Vereinigung Hortus Dei Olsberg organisiert deren Ziel es ist, die Stiftskirche Olsberg als Ort der kulturellen Begegnung sprechen zu lassen. Der Eintritt ist frei. Pflanzliche Umrahmung durch Musii, Mutz & Bretscher Gartenbau.
Weitere Informationen: www.christkatholisch.ch/hortusdei
Foto: zVg