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Viele Bestzeiten – Schwimmclub Fricktal am int. Hallenjugendtag in Oerlikon

(aw) Am ersten Februarwochenende fand der internationale Hallenjugendtag in Oerlikon statt.

Vom SC Fricktal waren von den Teams 1 und 2 Arik Benz, Lena Nikolic, Debora Mettler, Xenia Zolliker, Yara Benz, Nela Hanak, Selina Unternährer, Mona Wetli und Lamar Horani am Start.
Arik hat sich besonders darüber gefreut, in all seinen geschwommen Rennen Bestzeiten erreicht zu haben. Zusätzlich hat ihm sein «Job» als Fotograf gut gefallen. Mona war stolz auf darauf, 100 m Crawl mit einer guten Frequenz durchgezogen zu haben.
Ebenso freute sich Xenia über ihre Bestzeit von 3 Sekunden über 100 m Freistil. Auch Lamar war besonders zufrieden mit ihrer neuen Bestzeit über diese Strecke.
Malin und Debora sind stolz auf alle für ihre guten Leistungen. Debora zeigte sich stark in ihrem erstmaligen Einsatz über 200 m Brust auf der Langbahn.
Lena und Yara hatten sich vor ihren Rennen technische Ziele vorgenommen und diese im Rennen gut umgesetzt. Zudem hatten sie Spass ausserhalb des Wettkampfbeckens. Lena hat das Ausschwimmen mit ihren Kolleginnen gleich als Übung für eine potenzielle Synchronschwimmkarriere genutzt. (Zitat: «Es war nicht wirklich synchron»). Yara hat ihren Hunger mit feinen Snacks gestillt, doch als sie später doch noch hungrig wurde, hat sie strategisch bei ihren Kolleginnen etwas stibitzt.
Am Sonntagmorgen hatten einige von den jüngeren FTALerInnen ihren Einsatz. Dabei waren Luis Gouveia, Maël Gross, Louis Gross, Elio Stäheli, Nino Wetli und Annabell
Werner. Trotz der geringen Erfahrung im 50-Meter-Becken zeigten sie sich von ihrer besten Seite und erreichten einige Bestzeiten.
Bei der 4 × 50 Freistil Stafel mit den Schwimmerinnen vom Team 1 am Sonntagnachmittag herrschte ein kurzes Chaos aufgrund eines organisatorischen Fehlers, doch die FTALerinnen liessen sich davon nicht ablenken und konnten das Wochenende mit einem guten Einsatz in der Stafel abschliessen.
Für die Trainerin war es besonders schön, den Teamzusammenhalt zu spüren. Motivation und Leistung sind nicht linear, und manchmal kommt es zu Demotivation und Enttäuschung. In solchen Fällen schloss sich das Team sofort zusammen und versuchte, sich gegenseitig aufzumuntern. Dies zeigt sehr schön, dass man im Wasser seine Rennen individuell schwimmt, doch ausserhalb des Schwimmbeckens der Teamgeist eine wichtige Rolle spielt.

Foto: zVg