(eing.) Am Samstag, 2. Dezember, um 20 Uhr liest die junge Schweizer Schriftstellerin Nina Kunz im Fricker Kornhauskeller aus ihrem Buch «Ich denk, ich denk zu viel».
In ihrem Vorwort schreibt Nina Kunz «Dieses Buch ist ein kleines Puzzleteil in der Debatte um Leistungsdruck und Mental Health . Es sind Notizen aus dem Jetzt, ehrlich aufgeschrieben». Auf dem Rückdeckel des Buches steht u.a. «Eine perlende Sprache, die schwierigste Zwischentöne erfasst» (Margrit Steiner).
Bruno Ziauddin schreibt im Editorial «Magazin» No41/2022: «Am 27. Mai 2017 schrieb eine weitgehend unbekannte Vierundzwanzigjährige im ‹Magazin› über ‹Ab Cracks›(Bauchritzen) und andere ‹Body-Challenges›, die in Wahrheit Zumutungen an junge Frauen sind, irgendwelchen Körperidealen zu genügen. Die Autorin hiess Nina Kunz, sie hat mittlerweile 125 Kolumnen für das Magazin geschrieben und daraus ein Buch gemacht ‹Ich denk, ich denk zu viel›.»
Nina Kunz (*1993) studierte Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Zürich. Von 2017 bis 2022 war sie Kolumnistin- und seit 2023 ist sie Redaktorin beim Magazin des Tagesanzeigers.
Gerne redet Nina Kunz anlässlich ihrer Lesungen auch über ihren Alltag – Begegnungen mit Menschen. Nina Kunz so nahe und ganz persönlich treffen, das dürfe ein einzigartiges, unvergessliches Erlebnis werden.
Tickets sind erhältlich in der Fricker Buchhandlung Letra, sowie online in www.kulturfrick.ch und am 2. Dezember ab 19.30 Uhr an der Abendkasse im Fricker Kornhauskeller.